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Neue Medien

Eva Reichl

„Mühlviertler Blut “

Der Liebenauer Priester wird im Gotteshaus tot aufgefunden. An seinem Hals befinden sich zwei Einstichmale. Boden, Altar und Soutane sind mit Blut besudelt. Als Chefinspektor Oskar Stern zum Tatort gerufen wird, hat sich die Kunde über einen Vampirmörder längst verbreitet. Beinahe zeitgleich wird in Linz ein Weinhändler ermordet. Auch seine Leiche ist blutleer. Ist der Täter tatsächlich ein Vampir, so wie die Liebenauer Bevölkerung vermutet? Mit Knoblauch und Weihwasser bewaffnet, macht sich Oskar Stern daran, dem Vampirmörder das Handwerk zu legen.(Klappentext)

E.Frankl

„Der Seele Heimat ist der Sinn “

Die schönsten Texte Viktor E. Frankls

Die Logotherapie befähigt Menschen in belastenden Situationen und mit schwer lösbaren Problemen, Sinn im Leben neu zu entdecken. Diese positive und humane Psychotherapie geht zurück auf Viktor E. Frankl (1905-1997). Der große Arzt, Therapeut, Schriftsteller und international renommierte Lehrer würde am 26. März 2005 einhundert Jahre alt werden.

Aus diesem Anlass hat Elisabeth Lukas, seine bedeutendste Schülerin, die schönsten, tief poetischen, ja mystischen Texte aus Viktor E. Frankls Gesamtwerk zusammengestellt. Das Wesen und die Grundlagen der Logotherapie hat Frankl immer wieder
in Gleichnissen verdichtet. Erstmals sind diese Grundtexte der Logotherapie im Überblick greifbar. Elisabeth Lukas kommentiert die Gleichnisse Frankls und schließt deren Bedeutung für heute auf.

Ein kostbares Lesebuch für alle, die nach Lebenssinn suchen. Hilfreich für alle, die
die Seelenheilkunde nach Viktor E. Frankl schätzen oder kennen lernen wollen.(Klappentext)

Josef Winkler

„Laß dich heimgeigen, Vater, oder Den Tod ins Herz mir schreibe “

Erst vor wenigen Jahren hat Josef Winkler erfahren, dass sein Kärntner Landsmann Odilo Globocnik, der sich als Leiter der "Aktion Reinhardt" mit den Worten "Zwei Millionen ham' ma erledigt" des Massenmords an den Juden gerühmt hatte, nach seinem Zyankali-Freitod im Mai 1945 auf einem Gemeinschaftsfeld von Winklers Heimatdorf Kamering verscharrt wurde, in den "Sautratten" - dort, wo Winklers Vater und Großvater ihr Getreide anbauten und ernteten.

In einem bösen Wortmarathon exhumiert der Autor das Skelett des SS-Massenmörders - und mit dem Skelett die Geschichte Kamerings nach dem Krieg. Ausgrabung und die neuerliche Visitation des vielleicht meistbeschriebenen Dorfs der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ergeben: Der Boden, auf dem Kamering steht, ist vergiftet. Laß dich heimgeigen legt den Finger in die Wunde eines Jahrzehnte währenden kollektiven Verschweigens.(Klappentext)

Johannes Sachslehner

„Rosen für den Mörder “

Er ist zum charakterlich hochstehenden "Führer" auserkoren und wird doch nur zum skrupellosen Handlanger des Judenmordes: Der steirische Bauernsohn Franz Murer, ausgebildet auf der NS-Ordensburg Krössinsee, errichtet im Ghetto von Wilna eine wahre Herrschaft des Schreckens. Seine Brutalität und sein Sadismus sind gefürchtet, Frauen und Kinder bevorzugte Opfer. Der Mann, der Tausende Juden ungerührt in den Tod schickt, will nach dem Krieg von diesen Verbrechen nichts mehr wissen, der Staatsvertrag rettet ihn vor25 Jahren Zwangsarbeit, zu der ihn ein Militärgericht in Wilna verurteilt. Sein Prozess vor dem Landgericht Graz wird 1963 zum Skandal ...
- "Ordensjunker" auf der NS-Ordensburg Krössinsee
- "Engel des Todes": Terrorherrschaft im Ghetto Wilna
- Simon Wiesenthal macht eine Entdeckung
- Vor dem Militärtribunal in Wilna
- Der Skandalprozess von 1963 (Klappentext)

Jergovic

„Vater “

"Wir standen uns nicht nah, obwohl es immer hieß, ich sei ganz der Vater."
Das letzte Telefonat zwischen Vater und Sohn löst eine Flut von Erinnerungen aus: In seinem neuen Buch taucht Miljenko Jergovi in die Abgründe seiner eigenen Familie ein und beleuchtet die tragischen Verwicklungen seiner Heimat. Er beschreibt den Lebensweg seines Vaters, eines angesehenen Arztes und Experten für Leukämie, dessen Einsatz für die ländliche Bevölkerung und politische Haltung. Zugleich bezieht er kritisch Stellung zur kroatischen Geschichte und dem Umgang mit der faschistischen Vergangenheit.
Ohne Pathos, mit Witz und einer Portion Sarkasmus schildert Miljenko Jergovic die jugoslawische Lebenswirklichkeit, die das Schicksal seines Vaters bestimmte und damit auch den Sohn prägte. Vater ist das literarische Dokument seiner Familie: Leidenschaftlich und pointiert erzählt er anhand ihrer Lebensstationen von den historischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan und deren Auswirkungen bis heute.(Klappentext)

Dirnberger

„Werden wir wie unsere Eltern? “

Ich wollte nie so werden wie du!
Sind Sie bereit für den blick in die Vergangenheit? Du bist genau wie dein Vater! , Das hast du von deiner Mutter! diese Sprüche hören viele Menschen
und müssen in der Mitte ihres Lebens insgeheim zugeben, dass es stimmt: Gerade jene Eigenschaften
ihrer Eltern, die sie nie übernehmen wollten, entdecken sie nun auch an sich.
Es stellt sich die Frage, ob wir dieser Entwicklung ausgeliefert sind oder dazu beitragen können, unser
Leben aktiv zu verändern.
Dieses Buch ist für Menschen, die verstehen möchten, wie ihre Geschichte sie geprägt hat. Es richtet sich
aber auch an jene, die mit ihrer Vergangenheit Frieden schließen und ungeliebte Gewohnheiten hinter sich
lassen möchten.
Die Autorin begleitet Menschen dabei, sich selbst zu entdecken und festzustellen, dass sie einzigartig und
unglaublich reich an Fähigkeiten sind.(Klappentext)

Maria Dusl

„Wien wirklich! “

Wirklich alles über Wienerinnen und Wiener: Bobos und Krocha, Tschuschen und Piefkes, Gscherte und Gschupfte, Strizzis und Gschaftlhuber.
"Wien wirklich" spürt der Wienerischkeit der unterschiedlichen Biotope der Donaumetropole nach, berichtet aus Grätzel, Vorstadt und Villenviertel, macht sich mit Prolos und Piefkes gemein, mit Bobos und Bimfahrern, mit Witzfiguren und Würdenträgern.
Aufschlussreich, witzig und klug beschreibt und (be)zeichnet Andrea Maria Dusl die Wiener in ihrer eindrucksvollen Vielfalt und weckt damit Erinnerungen, Neugierde und Sehnsüchte.(Klappentext)

Stögmüller

„Märchenhafte Kraftplätze “

Ein Wander- und Lesebuch für Körper, Geist und Seele

Ein Jahr lang haben Märchenfee Nina Stögmüller und Wanderprofi Robert Versic das Mühlviertel erkundet und die schönsten Routen zu den wichtigsten Kraftplätzen dieser Region zusammengestellt. Insgesamt 25 Wanderungen führen, jeweils begleitet von Märchen und Hintergrundinformationen, auf bekannten und unbekannten Pfaden zu besonderen Orten. Persönliche Anregungen laden weiters dazu ein, die uralten Plätze neu zu entdecken und eigene Erfahrungen mit nach Hause zu nehmen.
Wie wäre es, unter einem Felsen zu rasten, der aussieht wie ein Steinpilz? Oder seine Jause auf einer Teufelsschüssel einzunehmen? Die genussvollen Wanderungen versprechen fabelhafte Naturerlebnisse in einem vielfach ursprünglichen Landstrich. Wissenswertes rund um die Kraftplätze gibt Einblick in längst vergangene Zeiten und holt Althergebrachtes in Form von Sagen zurück.

Lernen Sie das Mühlviertel von einer ganz speziellen Seite kennen und machen Sie sich bereit für das sanfte Abenteuer
Kraftplatzwandern!(Klappentext)

1945

„Fremde Heimat “

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen sie aus ganz Mittel- und Osteuropa nach Deutschland: Es waren rund zwölf Millionen Menschen, die nichts im Gepäck hatten als die Erinnerung an die verlorene Heimat und den festen Willen, sich nicht aufzugeben. Sie waren keineswegs willkommen - die Flüchtlinge mussten nicht nur ihr Leben neu organisieren, sondern auch mit Ressentiments, gar Anfeindungen fertigwerden. Wie haben sie ihre Lage gemeistert? Erst heute sind viele Betroffene bereit, über ihr Schicksal als Vertriebene im Nachkriegsdeutschland offen zu reden. Auf der Grundlage unveröffentlichter Quellen und zahlreicher Interviews mit ehemaligen Flüchtlingen und Menschen, die sie damals aufnahmen, widmet sich das vorliegende Buch diesem heiklen Kapitel - ein ungewöhnlicher Blick auf die Nachgeschichte von Flucht und Vertreibung und zugleich ein fesselndes historisches Panorama.(Klappentext)

Birgit Rieger

„Hexe Lilli - Ein zauberhaftes Schulfest “

Es ist Schulfest in Lillis und Leons Schule. Beide sind total aufgeregt, denn Leons großer Auftritt als Zauberer steht bevor. Lilli ist seine Assistentin. Als Leon vergebens versucht ein Plüschkaninchen aus dem Hut zu zaubern, springt ihm Lilli mit einem echten Zauberspruch zur Seite und plötzlich herrscht großes Durcheinander ...
(Klappentext)

Kirsten Boie

„Ein Sommer in Sommerby “

Mit Kirsten Boie aufs Land und mitten hinein ins Abenteuer: Die zwölfjährige Martha und ihre jüngeren Brüder Mats und Mikkel müssen die Ferien bei ihrer Oma auf dem Land verbringen. Und diese Oma ist ein bisschen seltsam: Sie wohnt allein in einem abgelegenen Haus, verkauft selbstgemachte Marmelade, hat kein Telefon und erst recht kein Internet. Aber Hühner, ein Motorboot und ein Gewehr, mit dem sie ungebetene Gäste verjagt. Als die Idylle bedroht wird, halten die Stadtkinder und ihre Oma zusammen und erkennen, worauf es im Leben wirklich ankommt.Kirsten Boies neue, warmherzige Geschichte über Freundschaft und Miteinander ist ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Umgang mit der Natur.(Klappentext)

Slupetzky

„Lemmings Zorn “

Ein Engel wird zum Todesboten

An einem Maitag spaziert der Lemming mit seiner hochschwangeren Klara durch die Straßen Wiens. Plötzlich setzen die Wehen ein, viel zu rasch, um noch das Krankenhaus zu erreichen. Da taucht wie vom Himmel gesandt eine fremde Frau auf und hilft bei der Geburt. Nach diesem Erlebnis wird Angela zur besten Freundin der Familie. Bis zum Weihnachtsabend, an dem der Lemming ihr kurzzeitig seinen Sohn anvertraut und daraufhin eine grausame Entdeckung macht ...(Klappentext)

Slupetzky

„Die Rückkehr des Lemming “

Eine Straßenbahn, ein ehemaliger Kriminalbeamter und zwei schräge Vögel: Der Lemming ist zurück.

Der junge Straßenbahnfahrer Theo Ptak ist jedenfalls bis über beide Ohren in eine Frau verliebt, die jeden Morgen in seinen Triebwagen steigt. Eines Tages muss er entsetzt mit ansehen, wie sie von zwei Männern entführt wird. Theo bittet den ehemaligen Kriminalbeamten Leopold Wallisch, auch Lemming genannt, um Hilfe.
Widerwillig macht sich der Lemming mit Theo auf die Suche nach den Kidnappern, und bald stoßen die beiden auf die erste Leiche, einen Reisejournalisten.
Was zwei seltsame Vögel namens Kaspar und Pannonia mit diesem Fall zu tun haben, liegt noch im Dunklen. Sie sitzen kurz nach dem 30-jährigen Krieg im Laderaum eines Ostindienseglers und fahren die afrikanische Küste entlang.(Klappentext)

Bohlmann

„Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der seine Schnuffeldecke nicht hergeben wollte “

Die 3. Bilderbuchgeschichte vom kleinen Siebenschläfer - Eine niedliche Einschlafhilfe für Kinder ab 4 Jahren.

Der kleine Siebenschläfer hat seine Schnuffeldecke so lieb! Nur ganz kurz und ausnahmsweise leiht er sie dem Eichhörnchen, damit es seine Nüsse darin tragen kann. Aber dann braucht auch noch die Haselmaus Hilfe und dann der Maul wurf ... Schon bald staunt der kleine Siebenschläfer nicht schlecht, was man mit so einer Schnuffeldecke alles anstellen kann.(Klapentext)

Kessler

„Emily Windsnap - Die Bestimmung “

Emily hat ein großes Geheimnis: Sie ist halb Mensch, halb Meermädchen!

Bei einem Ausflug entdecken Emily und ihr Freund Aaron ein Schiff. Das Seltsame ist: Nur sie können es sehen - denn es ist längt untergegangen. Es bleibt nur wenig Zeit, um die Menschen auf dem Schiff doch noch zu retten. Und Emily ist die Einzige, die das tun kann. Sie muss sich entscheiden - wird sie sich in das gefährlichste Abenteuer ihres Lebens stürzen?(Klappentext)

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