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Neue Medien

Ulrike Motschiunig

„Mein liebster Freund bist du, kleiner Fuchs! “

Der kleine Fuchs entdeckt die Freundschaft

"Du bist mein allerbester Kumpel-Freund!", sagt der freche Dachs zum kleinen Fuchs.
"Du bist mein liebster Freund!", meint auch der kleine Biber.
Der kleine Fuchs beginnt zu grübeln. Ob beste Freunde etwas Besonderes tun müssen? Und ob er sich für einen besten Freund entscheiden sollte?
Die Tiere im Wald haben erstaunliche Antworten auf seine Fragen, doch die schönste aller Entdeckungen macht der kleine Fuchs ganz von selbst!

- Was macht gute Freunde zu etwas Besonderem?
- Behutsames Heranführen an ein Thema, das jedes Kind beschäftigt. (Klappentext)

Liz Pichon

„Tom Gates - Mega-Abenteuer (oder so) “

Toms Familie beschließt, einen Ausflug zu machen. Tom ist schon ganz aufgeregt: Es wird bestimmt megaspannend! Doch dann besichtigen sie ein düsteres altes Schloss, in dem man nichts anfassen darf. Bis sich die Gates Familie in einem Labyrinth verirrt - und auf einmal geht alles schief! Der neue Tom Gates - charmant erzählt und urkomisch illustriert! (Klappentext)

Andrea Winkler

„König, Hofnarr und Volk “

Lina ist überglücklich: Sie wurde am "Institut für Gedankenkunde und Verstehen" aufgenommen. Und wird so ihrem Wunsch einen Schritt näherkommen, das eigene Denken und Verstehen immer zarter und feiner werden zu lassen. Glaubt sie. Doch in Andrea Winklers Roman ist nichts, wie es scheint: Am Institut geht es offenbar um etwas ganz anderes als um Bildung. Die Sätze der Lehrenden sind voller Widersprüche, voller Ängste, und diejenigen, welche die Macht haben zu sprechen, wissen nicht, was sie sagen. (Klappentext)

Volker Klüpfel

„Kluftinger “

Kommissar Kluftinger in Lebensgefahr

Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz - mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert - sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.

Deutschlands erfolgreichstes Autorenduo ist zurück - mit dem großen Jubiläums-Bestseller, in dem endlich das Geheimnis um Kluftingers Vornamen gelüftet wird! (Klappentext)

Gerhard Spitzer

„Kinder im Tyrannenmodus “

Welche Grenzen brauchen Kinder? Befinden sich immer mehr Kinder in einer Art "Tyrannen-Modus"? Müssen deswegen immer mehr Eltern ihre täglichen "Einsätze am Limit" fahren? Muss das so sein, oder kann man vieles ganz anderes sehen? Etwa mitden Augen eines Kindes? Das geht, meint der bekannte und beliebte Familiencoach und Erfolgsautor Gerhard Spitzer: Gerade sich darauf von Herzen einzulassen, wenn unsere Kinder und Jugendlichen zuweilen unerträglich, stressig, widerspenstig, aufsässig oder schlicht und einfach "schlimm" sind, kann erstaunlich viel Spaß machen. Genau dazu soll "Kinder im Tyrannen-Modus" behutsam und augenzwinkernd, aber trotzdem fachlich fundiert motivieren.(Klappentext)

Richard David Precht

„Jäger, Hirten, Kritiker “

Dass unsere Welt sich gegenwärtig rasant verändert, weiß inzwischen jeder. Doch wie reagieren wir darauf? Die einen feiern die digitale Zukunft mit erschreckender Naivität und erwarten die Veränderungen wie das Wetter. Die Politik scheint den großen Umbruch nicht ernst zu nehmen. Sie dekoriert noch einmal auf der Titanic die Liegestühle um. Andere warnen vor der Diktatur der Digitalkonzerne aus dem Silicon Valley. Und wieder andere möchten am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und zurück in die Vergangenheit.

Richard David Precht skizziert dagegen das Bild einer wünschenswerten Zukunft im digitalen Zeitalter. Ist das Ende der Leistungsgesellschaft, wie wir sie kannten, überhaupt ein Verlust? Für Precht enthält es die Chance, in Zukunft erfüllter und selbstbestimmter zu leben. Doch dafür müssen wir jetzt die Weichen stellen und unser Gesellschaftssystem konsequent verändern. Denn zu arbeiten, etwas zu gestalten, sich selbst zu verwirklichen, liegt in der Natur des Menschen. Von neun bis fünf in einem Büro zu sitzen und dafür Lohn zu bekommen nicht!

Dieses Buch will zeigen, wo die Weichen liegen, die wir richtig stellen müssen. Denn die Zukunft kommt nicht - sie wird von uns gemacht! Die Frage ist nicht: Wie werden wir leben? Sondern: Wie wollen wir leben? (Klappentext)

Ingeborg van Beek

„Die Zeit, die bleibt “

Ingeborg stillt ihre zwölf Wochen alte Tochter. Plötzlich liegt sie auf dem Boden, zuckt und windet sich. Im Krankenhaus der Schock: Sie hatte einen epileptischen Anfall, ausgelöst durch einen tennisballgroßen Gehirntumor. Ihre Lebenserwartung wird auf wenige Jahre geschätzt. Die junge Frau ist wie betäubt, weiß nicht wie sie mit der Diagnose umgehen soll und zieht sich immer mehr zurück. Doch dann merkt sie: So kann es nicht weitergehen. Ingeborg beschließt, sich noch einmal ins Lebens zu stürzen und die Zeit, die ihr mit ihrer kleinen Familie bleibt, voll auszukosten. Ihr größter Wunsch: Ihre beiden Kinder sollen sich später einmal an sie erinnern können ... (Klappentext)

Jenny Colgan

„Die kleine Sommerküche am Meer “

Vom quirligen London zur entlegenen Insel Mure? Nein - nur widerwillig kehrt die junge Flora in ihre schottische Heimat zurück. Weder die unberührte Landschaft noch das glitzernde Meer können sie aufmuntern, während sie ihren geschwächten Vater und ihre Brüder versorgt. Doch dann entdeckt sie das alte Kochbuch ihrer verstorbenen Mutter, und als sie ein Rezept nach dem anderen ausprobiert, öffnet sich ihr Herz: für die Sinnlichkeit des Essens, für die Schönheit der Natur und für einen neuen Anfang ...(Klapentext)

Julya Rabinowich

„Die Erdfresserin “

Diana ist eine von vielen Frauen, die ihr Zuhause in Osteuropa verlassen, um anstelle eines männlichen Ernährers für die Familie zu sorgen. Ihr Vater ist längst verschwunden, zurück bleiben ihr behinderter Sohn, die strenge Mutter und die verbitterte Schwester. Ihren ursprünglichen Traumberuf Regisseurin gibt sie bald auf und wird Teil jener illegalen Ausländer, die im "goldenen Westen" an Raststätten und in Rotlichtvierteln gefangen sind. Erst als sie in Wien Leo trifft, einen abergläubischen und schwerkranken Polizisten, der sie vor der Abschiebung aus Österreich rettet, scheint es, als könnte Diana ihr Schicksal nun endlich selbst in die Hand nehmen. (Klappntext)

Hartl

„Der springende Punkt “

Eigentlich hätte sich Bezirksinspektor Gerhard Grinninger auf ein paar erholsame Wochen im malerischen Bad Hansberg gefreut. Ein Kur-Aufenthalt, der ihm nach den Eskapaden rund um den Misthaufen-Mord durchaus zugestanden wäre, schließlich ist er selbst dabei dem Tod noch einmal von der Schaufel gesprungen. Doch der beim Grenzübergang Guglwald auf einer Baustelle tot aufgefundene Journalist Claus Peter Steiner macht Grinninger einen Strich durch seine Wellness-Rechnung. Die Edelfeder des streng rechtskonservativen Wochenmagazins "Alpenpost" ist anscheinend nach der "Cha-Ping!"-Methode ermordet worden: Steiner war mit Crystal-Meth vollgepumpt und danach von Hunden zu Tode gehetzt worden. Ein mafiöses Straf-Ritual, das vor allem innerhalb der vietnamesisch stämmigen Minderheit verübt wird. (Klappentext)

Otfried Preußler

„Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete “

Ein neues Abenteuer vom Hotzenplotz aus den Anfängen seiner Räuberkarriere, für Kinder ab 6 Jahren. Ursprünglich von Otfried Preußler als Puppenspiel geschrieben, wiederentdeckt und zur Vorlesegeschichte ergänzt von Susanne Preußler-Bitsch. Üppig und in Farbe illustriert.

Wachtmeister Dimpfelmoser steht der Schweiß auf der Stirn. Grund dafür: Der berüchtigte Räuber Hotzenplotz ist mal wieder ausgebrochen. Was für eine Katastrophe! Denn jeder weiß: Der Räuber Hotzenplotz ist der gefährlichste Räuber im ganzen Landkreis. Seppel und Kasperl sind fest entschlossen, den Räuber wieder einzufangen - und haben eine grandiose Idee. Sie wollen ihn ein für allemal auf den Mond schießen! (Klappentext)
 

Otfried Preußler

„Räuber Hotzenplotz Band 1: Der Räuber Hotzenplotz “

Der Klassiker von Otfried Preußler jetzt in einer neuen, kolorierten Ausgabe

Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz schöner Schurke, er hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Wachtmeister Dimpfelmoser ist erzürnt: Recht und Ordnung müssen wieder her, der Räuber Hotzenplotz muss geschnappt werden. Da haben Kasperl und Seppel eine Idee, wie sie den Räuber Hotzenplotz in eine Falle locken können: mit einer Kiste voll Gold! Aber so mirnichts-dirnichts lassen Räuber sich nicht fangen. (Klappentext)

Slupetzky

„Der letzte große Trost “

Stefan Slupetzky, bisher als Krimiautor bekannt und vielfach ausgezeichnet, legt einen berührenden Roman über die Bürde der Geschichte und das Abschiednehmen vor.

Friedenszeit in Österreich - seit zwei Generationen schon - ist für Daniel Kowalski eine Selbstverständlichkeit. Für seine Eltern war es das nicht.
Sein seit langem verstorbener Vater entstammte einer der prominentesten Kriegsverbrecherfamilien der Nazizeit, in der Chemiefabrik des Großvaters wurde Zyklon B hergestellt. Daniels Mutter hingegen ist Jüdin und verlor ihre ganze Familie im Holocaust.
Eines Tages erhält Daniel einen Brief seiner Großtante aus Israel. Sie teilt ihm mit, dass sie ein Haus aus Familienbesitz verkaufen will, in dem er seine Kindheit verbracht hat. Ob er es vorher noch einmal besuchen möchte?
Als Daniel den Keller des Hauses entrümpelt, macht er eine Entdeckung. Er stößt auf ein Tagebuch, dessen Lektüre den Verdacht in ihm weckt, dass sein Vater seinen Tod nur inszeniert hat, um ein zweites Leben zu beginnen. Aber warum? War die Last der Geschichte zu erdrückend für diesen sensiblen Mann?
Daniel beschließt, sich auf die Suche zu machen.

Stefan Slupetzky hat seine eigene Familiengeschichte zum Anlass genommen, diesen ergreifenden Roman über das Reisen und die Suche nach Identität zu schreiben. (Klappentext9

Tudor

„Der Kreidemann “

Alles begann an dem Tag, an dem sie auf den Jahrmarkt gingen. Als der zwölfjährige Eddie den Kreidemann zum ersten Mal traf. Der Kreidemann war es auch, der Eddie auf die Idee mit den Zeichnungen brachte: eine Möglichkeit für ihn und seine Freunde, sich geheime Botschaften zukommen zu lassen. Und erst einmal hat es Spaß gemacht - bis die Figuren sie zur Leiche eines jungen Mädchens führten. Das ist dreißig Jahre her, und Eddie dachte, die Vergangenheit liegt hinter ihm. Dann bekommt er einen Brief, der nur zwei Dinge enthält: ein Stück Kreide und die Zeichnung eines Strichmännchens. Und als die Geschichte beginnt, sich zu wiederholen, begreift Eddie, dass das Spiel nie zu Ende war ... (Klappentext)

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